Deine Erschöpfung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Erinnerung, dass du Grenzen hast.

Viele Frauen sind es gewohnt, im Dauerstress zu leben – und halten das für normal.

Periodenschmerzen, zyklische Achterbahnen, das Muttersein, die ständige Anspannung – all das gehört einfach „dazu“, wird weggelächelt, ausgehalten, ignoriert. Manchmal fühlt es sich an, als wärst du nur noch im Funktionsmodus – fremdbestimmt, erschöpft, leer.

Der Körper sendet Signale, die Seele ruft nach Ruhe – doch im Lärm des Alltags geht das oft unter.
Wenn funktionieren zur Gewohnheit geworden ist, bleibt oft kein Raum für echte Bedürfnisse.
Vielleicht kennst du das Gefühl, nur noch zu reagieren statt wirklich zu leben.
Vielleicht spürst du: Es reicht. Du willst das so nicht mehr.

Gerade bei Diagnosen wie Endometriose wird deutlich, wie eng alles miteinander verbunden ist – Körper, Psyche, Zyklus.
Ängste, Stimmungsschwankungen, innere Unruhe, Schlaflosigkeit – all das ist keine Einbildung. Es ist real. Und du bist nicht allein.

Ich begleite dich – mit Raum für alles, was gerade schwer ist.
In deinem Tempo. Mit allem, was du mitbringst.
Gemeinsam schauen wir, was dir jetzt guttut.
Was dir hilft, wieder mehr bei dir selbst anzukommen.
Und Schritt für Schritt Vertrauen zurückzugewinnen – in deinen Körper, deine Gefühle und in dich selbst.